Im Jahr 2008 schlug auf der indonesischen Insel Java der rund 4,6 Milliarden Jahre alte Jepara-Meteorit ein. Der Stein-Eisen-Meteorit stammt aus den Anfängen unseres Sonnensystems und ist wohl der einzige, in dessen Inneren sich unzerstörte Pallavine befanden. Die außerirdischen Schätze sind die ältesten und seltensten Edelsteine der Welt.  Nun ziert ein Pallavin eine Münze aus 1/10 reinem 9999 Gold. Das Sammlerstück wurde in der höchsten Qualität „Polierte Platte“ geprägt und erhielt eine aufwändige Applikation mit wertvollem Schwarz-Ruthenium. Die Goldmünze mit dem Motiv einer Kraterlandschaft erinnert gemeinsam mit dem außerirdischen Edelstein an die unendlichen Weiten des Weltalls.

Der Edelmetallgehalt, die Echtheit des Pallavins und dessen extraterrestrischer Ursprung sowie die Qualität und der Status der
Münze als amtliche Währung werden durch das Echtheitszertifikat bestätigt. Da die Anzahl der außerirdischen Steine sehr gering ist, ist die Auflage der Münze auf nur 479 Exemplare limitiert.

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